Die Letzten ihrer Art: „G’satzte“ Streckhöfe in Rotenturm a. d. Pinka

Fährt man in Rotenturm am wunderschön restaurierten Schloss westlich vorbei (Danke Prof. Schinner, dass Sie mein Traumschloss weggeschnappt haben ;)),  stößt man – kurz nach der Volkschule – auf der rechten Seite auf einen stark in Mitleidenschaft gezogenen Streckhof.

Bei näherer Betrachtung wird man an den Schäden feststellen, dass es sich um einen gestampften („g’satztn“) Lehmbau handelt – eine Rarität im Bezirk Oberwart und hier eigentlich nur mehr in Freilichtmuseen und an Kellerstöckl anzufinden.

Ich hatte das Glück 2017 zufällig den Besitzer zu treffen, welcher so freundlich war, mir das Gebäude zu zeigen.

Der Hof ist das alte Elternhaus und bereits die Großeltern wohnten darin. Gebaut dürfte es vor 1900 sein, es erscheint jedoch nicht im franziszeischen Kataster von 1858 und daher ist eine Errichtung in der Zeit dazwischen plausibel.

         

Wir wagten uns auch auf den Dachboden (wovor ich aufgrund des Zustand des Hauses etwas Respekt empfand. ;))

   

Der Wirtschaftstrakt wurde später (1940?) durch einen „moderneren“ Bau ersetzt.

Die Rückseite des Gebäudes ist bereits kollabiert und wurde mit heute üblichen Hochlochziegel ausgebessert.

Letzte Woche entschied ich mich, mit dem Fahrrad zurückzukehren und den Zustand des Gebäudes nach sechs Jahren zu begutachten. Das Gebäude hält sich tapfer und die Schäden scheinen sich nicht verschlimmert zu haben.

Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis auch dieses Gebäude aus dem Ortsbild verschwindet. Sehr schade, denn  – auch wenn dieser Bau vermutlich bereits zum Bauzeitpunkt nichts besonderes war – präsentiert er heute eine traditionelle Bauweise aus vergangener Zeiten und dient als Beispiel für nachhaltiges Bauen und eine Verbindung zur Natur.

Bis vorherige Woche dachte ich, dass es das einzige „gsatzte“ Gebäude um Umkreis sei. Nun hab ich jedoch festgestellt, das der südliche Nachbar auch (zumindest teilweise) in Stampflehm-weise errichtet wurde, was jedoch nur an der Rückseite ersichtlich ist.

Natürlich fehlt diesem Gebäude durch die vielen Umbauten der ursprüngliche „Charme“.

Auch die anschließenden Bauten waren gestampfte Lehmbauten, sie wurden jedoch leider bereits geschliffen wie man auf diesem Google Streetview BIld sehen kann.

Falls Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Glück haben, einen solchen gestampften Streckhof zu besitzen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen! Es ist wichtig, dass Besitzer historischer Lehmbauten ermutigt und unterstützt werden, ihre Häuser zu pflegen und zu erhalten, anstatt sie dem Erdboden gleich zu machen. Häufig lassen sich diese Höfe auch modern adaptieren – hier verweise ich z.B.: auf die Arbeit in Niederösterreich von Andi Breuss https://www.andibreuss.at/

Tipp zur Lesbarkeit

…die neusten Beiträge befinden sich ganz oben. Da ich diese aber nach und nach auf Basis meiner Arbeit veröffentliche, macht es am meisten Sinn, mit den ältersten Einträgen zu beginnnen, da sonst einige Begrifflichkeiten vielleicht unklar sind. Scrollen Sie hierfür bitte nach unten und wechseln Sie auf die letze Seite und starten Sie mit dem ältesten Beitrag.

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Giebelfrontenhäuser – Inschriften an der Fassade

Beim Giebelfrontenhaus – wenn vorhanden – befindet sich die Inschrift des Eigentümers, das Erbauungsjahr oder sonstige Zeichen und Sprüche an der Fassade, was durch eine farbliche Fläche oder durch die Putzgliederung betont wurde. Diese wurden hauptsächlich an drei Orten der Fassade angebracht:

1. Zwischen den Dachbodenluken: Hier wird durch das Verbinden der Luken mittels Putzbänder ein Schild erstellt oder ein getrenntes Schild zwischen den Luken platziert. Das losgelöste Schild kann auch als rundes Medaillon ausgeführt sein (ist  auch beim Satteldach häufiger anzutreffen)

Giebelschild Oberwart
Giebelschild Oberwart 2

Diese zwei Beispiele zeigen die  letzten mir bekannten beschrifteten Giebelschilder in Oberwart, welche zusätzlich zu den Initialen und der Jahreszahl in römischer Darstellung auch das vorangestellte „N“ aufweisen. Wie bereits beim Eintrag zum Arkadengang angesprochen, wurden die Bauern in den Kleinadelsstand erhoben – was sich am Giebelschild auch an dem „N“ äußerte, was für „nobilis“ (lat. adelig) bzw. „nemes“ (ung. adelig) steht.
Nachfolgend noch weitere Beispiele für beschriftete Giebelschilder zwischen den Luken:

Giebelschild Bez. Ow

2. Über der Eingangstür: Da die Erschließung meistens über Hof erfolgte bzw. auch bei den giebelseitig-erschlossenen zwischen Lüftungsluken genügen Platz ist, ist diese Variante sehr selten. Nur wenn dieser Platz z.B.: durch ein Ornament bereits belegt war, nutzte man die Fläche über dem Eingang für die Jahreszahlen und Initialen)

Hof Oberschützen

An der Giebelspitze: Diese Variante findet man nur bei einigen Satteldachhäusern um 1930. (v.A. in Siget i. d. Wart, vorher Schopfwalm)

Jahreszahlen Satteldach in Siget

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Giebelfrontenhäuser – Der Giebel

Die Betonung der Giebel erfolgte bei straßenseitigen Giebeln – sie waren das „Gesicht“ des Hauses, welche dem Betrachter zuerst ins Auge fielen.
Wie bereits erwähnt begründet die Dachform die Giebelform. Daraus folgt eine leicht unterschiedliche Ausführung der Giebelflächen:

Giebelformen

Die Höhe, Breite und Platzierung der Lüftungsluken ist also ebenso abhängig von der Dachform.
Gab es beim Trapezgiebel (z.B.: in Oberwart) immer zwei rechteckige Lüftungsluken (nur in Aschau fand ich drei), gab es beim Dreiecksgiebel verschiedene Formen:
Meist brachte man nur ein einzelnes Fenster an, welches insgesamt aber  – durch die verfügbare vertikale Fläche, um einiges größer war als die zwei Luken.

Dreiecks-Giebel im Bez OW, klassische Fenster

Im Gebiet um Großpetersdorf (wo das Satteldach vorherrscht) bevorzugte man bei den jüngeren Bauten um  1900 ein Rundbogenfenster, da sich dieses besonders harmonisch in eine Dreiecksform einschreiben lässt. Auch finden sich vereinzelt Varianten mit mehreren Rundbogenfenstern, welche uns auch bei der Schmalseite der Breitfassadenhäuser begegnen. (späterer Blogeintrag)

Dreiecks-Giebel im Bez. OW, Rundbogenfenster
Dreiecks-Giebel im Bez. OW, multiple Rundbogenfenster

Die zusätzliche Höhe des Dreicksgiebels ermöglichte auch noch das Anbringen einer Heiligenfigur, was ich in Jabing (Gebäude Blogeintrag „Symmetrieproblem“) und Rotenturm vorfand.

Ein erwähnenswertes Detail fand ich bei Häusern mit Dreiecksgiebel im Oberwarter Bezirk, aber auch im Mittelburgenland (Lutzmannsburg):
Durchgehend findet sich hier am Giebel das umlaufende Putzband oder Giebelgesims, welches durch eine Quaste oder Glocke an der Giebelspitze geschmückt wurde.  Der genaue Ursprung lässt sich nicht mehr nachverfolgen. Dieses Schmuckelement ist ein typisches Element des Josphinischen Stils und Zopfstils (Barock unter Joseph II, welcher uns bereits durch die Abschaffung der Leibeigenschaft bekannt ist. Er dürfte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Aussehen der Bauernhäuser gehabt haben) .

Ursprünglich lässt sich dieses Schmuckelement aber bis in die Antike zurückzuverfolgen. Guttae des griechischen Tempels, z.B.:  http://Guttae des griechischen Tempels, z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Gutta

Es findet sich im Burgenland v.a. an Kirchen und Schlössern.

Quaste / Glockenornamentik am Schloss Kohfidisch an der reformierten Kirche in Oberwart

Interessanterweise erlebte dieses Schmuckelement auch an städtischen Gebäuden stilisiert erst mit dem Secessionsstil seinen Höhepunkt. So verwundert es nicht, dass es oft in überbordender Anzahl bei den bereits erwähnten Bauten um 1900 auftritt.

Secessionistisches Wohnaus Wien & Kellerstöckl Eisenberg

Das älteste von mir gefundene Bauernhaus mit diesem Element ist aber bereits das oft gezeigt Arkadenhaus in Jabing von 1798 (das mit dem „Symmetrieproblem“) – somit könnte dieses Element aber bereits vorher auf das Bauernhaus übertragen worden sein (oder es wurde nachträglich hinzugefügt).

Sehr typisch für das südliche Burgenland ist das profilierte und ab und zu auch mit dem sogenanntem „Zahnschnitt“ versehne Geschossgesimse, welches das Giebelfeld vom darunterliegenden Feld trennt. Findet man Sowohl beim Giebelfrontenhaus, aber auch beim Breitfassadenhaus mit Schmuckgiebel.

Dieses wird ca. 50 cm ums Eck gezogen und findet sich sowohl beim Schopfwalm– als auch beim Satteldach (wobei es aber bei dieser Dachform auch fehlen kann, um eine ganzheitliche Fassadengestaltung zu ermöglichen, siehe Mörtelschnitt-Fassade späterer Blog Eintrag). Dieses Gesimse wurde stets entweder mit  Biberschwanz- oder unverfalzten Strangdachziegeln (Wiener Tasche) eingedeckt. Die letztere Variante findet man durchgehend bei den älteren Bauten vor 1850.

Geschossgesimse Biberschwanz
Geschossgesimse Strangdachziegel

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Giebelfrontenhäuser – „Symmetrieproblem“ der Schaufassade

Bei den Giebelfrontenhäusern (z.B.: beim Streckhof) führte die bereits erwähnte vorgezogene Traufe bzw. später der Arkadengang zu einem „Symmetrieproblem“, da sich die Symmetrieachse im Giebelfeld verschiebt und dadurch die Achsen nicht mehr in einem harmonischen Abstand zueinander liegen.

Symmetrieproblem erklärt

Die Bauern lösten dieses Problem später durch das Hinzufügen einer Kammer an der Stube, welche ein harmonisches Erscheinungsbild der Schaufassade ermöglichte.
Dadurch läuft der Arkadengang aber nicht mehr bis zur Straßenseite des Hauses, sondern beginnt erst ab der Höhe der Küche. Die Schaufassade kann so i.d.R. drei Fensterachsen aufnehmen.
Es gibt auch eine Variante mit 4 Fensterachsen, die insgesamt etwas breiter ist und somit repräsentiver ist (somit nur den reichsten Bauern vorenthalten war). Bei diese werden die Stube und die Kammer durch zwei Zimmer ersetzt.

Man kann also durch die Anzahl der Fensterachsen auf die Anzahl der Innenräume schließen. In Oberwart gibt es beide Varianten zu besichtigen:

3 – und 4- achsige Akradenhöfe in Oberwart
Zimmerabfole eine Folge der Fassadenaufteilung

Bei einigen älteren Bauten gibt es einen Durchgang bis an die Schaufassade, wobei das „Symmetrieproblem“ erstaunlicherweise nie gelöst wurde. Dieser Typus ist für Ungarn typisch, findet sich aber auch bei den besonders alten Arkadenganghäuser im Bezirk Oberwart. (z.B.: Siget oder Jabing)

Altes Arkadenhaus in Jabing, Ungarischer Typus, Fassade zu Gunsten breiterer Stube bzw. schmäleren Arkadengang verschoben, rechts Fotomontage mit korrigierten Achsen

In Sankt Martin an der Wart fand ich ein Beispiel, wo der Arkadengang auch bis zur Straßenfassade läuft, jedoch zugunsten der Symmetrie keine Tür sondern ein Fenster eingebaut wurde.

besagtes Haus in St. Martin

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Allgemeines zur Fassadengestaltung

Wie bereits erwähnt lassen sich die Schaufassaden im südlichen Burgenland hauptsächlich in das Giebelfrontenhaus (z.B Streckhof) und das Breitfassadenhaus (bzw.  das sich daraus entwickelte Kniestockhaus) einteilen.

Aufgrund dieser Dualität habe ich auch die Analyse in diese zwei Kategorieren unterteilt, selbst wenn in der Praxis natürlich nicht so einfach eine Trennung zwischen den beiden Typen hergestellt werden kann. Natürlich gibt es Überschneidungen, so treten gewisse Elemente oder Details bei beiden Typen auf (z.B.: Mörtelschnittfassade). Aus meinen vor Ort vorgefundenen Tatsachen kann ich aber sehr wohl beurteilen, wo gewisse Elemente häufiger vorkommen und sie so einem Typus zuordnen.

Zuvor will ich aber einen Typ-übergreifenden Überblick geben und allgemein die Schaufassaden betrachten:
Generell zeigt sich ein Nord-Süd-Gefälle in der Ausführung der Ornamentik der Schaufassaden bei Bauten vor 1900, wobei es sich meist um Giebelfrontenhäuser handelte. Während im Süden Ornamente des Klassizismus und des Historismus bereits früh am Giebelfrontenhaus (z.B.: Oberwart) auftreten, sind die Verzierungen im Norden in der Regel viel schlichter (Ausnahme: die barocken Volutengiebel).

Nach 1900 dominierte dann des Breitfassadenhaus (Kniestockhaus) das Dorfbild in ganz Burgenland und somit trat überall im Burgenland auch ähnlicher Dekor auf.

Die Struktur der Fassade lässt auch eine zeitliche Einteilung zu:
Die Fassade alter Höfe vor 1850 wurde weiß belassen (reinweiss gekalkt), nur schlichte Putzbänder gliedern die Fassade (Fensterfaschen und eine Einrahmung des Einfahrttores bei Breitsfassadenhäusern). 

„Heimathaus“, Unterwart 20
Bauernhaus, Unterschützen

Schon bald finden sich auch Lisenen, Gesimse, Pilaster, Flächenteilungen und ähnliche Elemente an der Fassade, welche aber zuerst weiterhin weiß belassen wurde.

Bauernhaus, Unterschützen
Bauernhaus St. Martin i. d. Wart
Arkadenhaus, Oberwart

Ab dem frühen 19.JH werden Tektonik und Plastizität der hervortretenden Gliederungen durch eine farbliche Trennung stärker hervorgehoben.

Bauernhaus, Untermühl, Olbendorf
Bauernhaus, Kemeten

Wie so oft waren die Kirchen die primären Vorbilder für die Fassadengliederung. In Ober- bzw Unterwart sieht man auch heute noch ähnliche Fassadengliederungen an den benachbarten Häusern.

Unterwart

Beeinflusst durch die städtische und sakrale Architektur kam auch die Farbe ins Leben der Bauern (z.B.: das Schönbrunner-Gelb und Grün). Das Breitfassadenhaus wurde erstaunlicherweise meist weiterhin weiß gekalkt und erst nach der Einführung des Kniestockhaus gefärbt.Zumindest fand ich nur sehr selten Breitfassadenhäuser ohne Kniestock, die gefärbt waren.

Bevor die Transformation zum städtischen Hof vollzogen war, fand sich immer eine eklektische Auswahl an städtischen Elementen an den Fassaden, zb die Ortquaderung.

Fassade in Oberwart, Breitfassade in Grafenschachen

Eine Besonderheit im Oberwarter Bezirk stellt die Mörtelschnittfassade des 19.JH. dar, welche vorrangig bei den Breitfassadenhäusern auftritt. Auf diese Technik werde ich in einem späteren Blogpost noch eingehen.

Mörtelschnitt in Hochart

Historische Hofarchitektur im Südburgenland

Während meines Architekturstudiums hatte ich die Möglichkeit, viel über die historische Architektur meiner südburgenländischen Heimat zu recherchieren. So entstanden zwei umfangreiche Arbeiten, welche ich beide unter der Aufsicht von Ao.Univ.Prof.i.R. Dipl.-Ing. Dr.techn. Erich Lehner erstellte. Die Arbeit unter Erichs Aufsicht zählt mit zu meinen schönsten Erinnerungen an mein Architekturstudium.

In der einen Arbeit beleuchte ich den Umgang des Denkmalschutzes mit diesen Bauten, jedoch mit Fokus auf den verwendeten Baustoff Lehm, daher lautet der Titel auch „Denkmalschutz und Denkmalpflege von Lehmbauten im Südburgenland“ Institut für Baugeschichte, TU Wien, 2013

Die andere, während dem Master entstandende Arbeit widmet sich Optik dieser Höfe mit dem Titel “ Regionale Besonderheiten des Erscheinungsbildes und Dekors bäuerlicher Architektur im Südburgenland des 19. und 20. Jahrhunderts“ Institut für Baugeschichte, TU Wien, 2017

Trotz großen Umfangs stellen beide „nur“ einfache Seminararbeite dar und sind daher leider nicht öffentlich zugänglich.

In beiden Arbeiten habe ich noch bestehende Gebäude im Umland meines Heimatsortes Oberwart besucht und aufgenommen und mich intensiv mit passender Literatur beschäftigt.

Bereiste Orte

Natürlich konnte ich hierbei nur stichprobenartig vorgehen – ich denke aber ich habe einen guten Überblick über den aktuellen Stand dieser Bauwerke erhalten.

Da mich persönlich diese Thematik nie losgelassen hat und ich auch gerne  einen alten Hof adaptieren wollen würde sie wollen nicht zufällig Ihren Hof verkaufen? 😉 , dachte ich mir, ich arbeite diese Abhandlungen neu auf und stelle sie in weiterer Folge in Form einiger Beiträge auf diesem Blog sukzessive online. Leider unterliege ich im WorldWideWeb anderer Bildrechte als bei einer Studentenarbeit, somit muss ich auf ein paar Abbildungen verzichten.

Vielleicht stößt ja der ein oder andere Liebhaber einmal auf diese Seiten und erfreut sich meiner Recherchen. Vielleicht kann ich ja auch etwas dazu beitragen, diese Gebäude wertzuschätzen – leider viel zu oft verschwinden sie aus dem Ortsbild.

Ich würde mich über die Kontaktaufnahme Gleichgesinnter oder Besitzer solcher Höfe freuen!

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