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Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Giebelfrontenhäuser – Einfahrt/Tor & Eingangstüren

Im Gegensatz zu den Höfen im Nordburgenland spielte das Tor beim Typs des Giebelfrontenhauses im  Südburgenland keine repräsentative Rolle, da schlicht und einfach kein nach vorne orientiertes Tor exisitierte.

Wie berichtet standen im Südburgenland die Giebelfrontenhöfe frei. Nur der Schuppen am hinteren Ende des Hakenhofes hatte ein Tor, um auf die Felder hinter dem Haus zu gelangen – jedoch war dieses Tor immer nur ein einfaches Brettertor ohne wirklichen repräsentativen Charakter.

Toren von rückseitigen Schuppen

Aufgrund dieses fehlenden Elements kam der (sonst verdeckten) Eingangstür die Repräsentationsrolle nach Außen zu teil – anders sind die prächtigen Eingangstüren (vor allem des Oberwarter Arkadenhauses) nicht zu erklären.

Eigentlich zurückversetzt in den Arkaden liegend, stechen diese aufwendig gestalteten Eingangstüren dem Betrachter dennoch sofort ins Auge.

Eingangstüren Oberwart

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Giebelfrontenhäuser – Die Fassade

Bemerkenswert – und vor allem bei den prächtigen Arkadenhäusern in Oberwart anzutreffen – ist die nicht selten gefärbte Schaufassade. Diese Färbung wurde aber an den anschließenden Seiten nicht fortgesetzt (oder nur bis zum Ende des Schmuckgesimses), sodass der restliche Baukörper weiterhin weiß belassen wurde.

Arkadenhöfe Schaufassaden Oberwart, im ersten Bild ist gut der im vorherigen Eintrag erwähnte „Zahnschnitt“ ersichtlich.

Die Farbe Gelb stellte ich bei meinen Besuchen am häufigsten fest. Dieses Gelb spricht wieder für einen Ursprung in der Schlossarchitektur (Schönbrunnergelb).

Die ältesten Arkadenhäuser in Oberwart waren aber alle weiß und relativ schlicht und haben sich am Vorbild der reformierten Kirche orientiert. Richtungsweise war die reformierte Kirche bzw. deren Pfarrhof auch bei den restlichen Gestaltungsmerkmale der Oberwarter Arkadenhäuser wie z.B.: den Pilastern. (selbst der kleine Abstand zum Gesimse zeigt sich an den Häusern)

Gegenüberstellung des reformierten Pfarrhofs in Oberwart (links) mit einem Arkadenhof in Oberwart(rechts)

Abseits der Fassadengliederung durch schlichte Putzelemente wie Lisenen, Faschen und Pilaster gibt es auch schöne Stuckarbeiten an der Fassade, wobei es auch hier eine Differenzierung in der Qualität gibt: So finden sich die amateurhaften, „handgeformten“ Zierelemente und die fachmännisch erstellten Stuckarbeiten, allsamt noch heute in Oberwart anzutreffen.

Stuckelemente Fassaden Oberwart

Bei den jüngeren Giebelfrontenhäuser in der ersten Hälfte des 20.Jh findet man die selbe secessionistische Gestaltung wie bei den Kniestockhäusern. Dem abstrakt geometrischen Historismus ist außerdem zu verdanken, dass das Ornament der Raute – ursprünglich ein Fruchtbarkeitssymbol der Bauerkunst – wieder häufig an der Fassade auftrat. (fand ich nur an Satteldachhäusern, v.a. in Region um Großpetersdorf)

Giebelfrontenhäuser jüngeren Datums (~1930)

Die Mörtelschnittfassade stellt einen Spezialfall/Einzelfall beim Giebelfrontenhaus dar.
Im Gegensatz zu den Nachbarländern Ungarn oder Slowakai, wo diese Technik auch bei diesem Gebäudetypus häufig angewendet wurde, fand ich bei meinen Untersuchungen mit dem- leider vor allem durch den Brand 2013  bekannt gewordenen https://www.meinbezirk.at/oberwart/c-lokales/105-mann-bei-grossbrand-in-aschau-im-einsatz_a741710 – Hakenhof in Aschau nur mehr ein Giebelfrontenhaus im Südburgenland, dessen Fassade mit dieser Technik modelliert wurde.

Der Hof liegt in naher Umgebung zu den anderen bekannten Höfen mit Mörtelschnittfassade, auf welche bei meinem Eintrag zu den Breitfassadenhäusern noch eingegangen werden wird. Auch hier gibt es kein Geschossgesimse und interessanterweise hat man auf ein abgeschopftes Dach verzichtet. 

Hakenhof Aschau

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Giebelfrontenhäuser – Der Giebel

Die Betonung der Giebel erfolgte bei straßenseitigen Giebeln – sie waren das „Gesicht“ des Hauses, welche dem Betrachter zuerst ins Auge fielen.
Wie bereits erwähnt begründet die Dachform die Giebelform. Daraus folgt eine leicht unterschiedliche Ausführung der Giebelflächen:

Giebelformen

Die Höhe, Breite und Platzierung der Lüftungsluken ist also ebenso abhängig von der Dachform.
Gab es beim Trapezgiebel (z.B.: in Oberwart) immer zwei rechteckige Lüftungsluken (nur in Aschau fand ich drei), gab es beim Dreiecksgiebel verschiedene Formen:
Meist brachte man nur ein einzelnes Fenster an, welches insgesamt aber  – durch die verfügbare vertikale Fläche, um einiges größer war als die zwei Luken.

Dreiecks-Giebel im Bez OW, klassische Fenster

Im Gebiet um Großpetersdorf (wo das Satteldach vorherrscht) bevorzugte man bei den jüngeren Bauten um  1900 ein Rundbogenfenster, da sich dieses besonders harmonisch in eine Dreiecksform einschreiben lässt. Auch finden sich vereinzelt Varianten mit mehreren Rundbogenfenstern, welche uns auch bei der Schmalseite der Breitfassadenhäuser begegnen. (späterer Blogeintrag)

Dreiecks-Giebel im Bez. OW, Rundbogenfenster
Dreiecks-Giebel im Bez. OW, multiple Rundbogenfenster

Die zusätzliche Höhe des Dreicksgiebels ermöglichte auch noch das Anbringen einer Heiligenfigur, was ich in Jabing (Gebäude Blogeintrag „Symmetrieproblem“) und Rotenturm vorfand.

Ein erwähnenswertes Detail fand ich bei Häusern mit Dreiecksgiebel im Oberwarter Bezirk, aber auch im Mittelburgenland (Lutzmannsburg):
Durchgehend findet sich hier am Giebel das umlaufende Putzband oder Giebelgesims, welches durch eine Quaste oder Glocke an der Giebelspitze geschmückt wurde.  Der genaue Ursprung lässt sich nicht mehr nachverfolgen. Dieses Schmuckelement ist ein typisches Element des Josphinischen Stils und Zopfstils (Barock unter Joseph II, welcher uns bereits durch die Abschaffung der Leibeigenschaft bekannt ist. Er dürfte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Aussehen der Bauernhäuser gehabt haben) .

Ursprünglich lässt sich dieses Schmuckelement aber bis in die Antike zurückzuverfolgen. Guttae des griechischen Tempels, z.B.:  http://Guttae des griechischen Tempels, z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Gutta

Es findet sich im Burgenland v.a. an Kirchen und Schlössern.

Quaste / Glockenornamentik am Schloss Kohfidisch an der reformierten Kirche in Oberwart

Interessanterweise erlebte dieses Schmuckelement auch an städtischen Gebäuden stilisiert erst mit dem Secessionsstil seinen Höhepunkt. So verwundert es nicht, dass es oft in überbordender Anzahl bei den bereits erwähnten Bauten um 1900 auftritt.

Secessionistisches Wohnaus Wien & Kellerstöckl Eisenberg

Das älteste von mir gefundene Bauernhaus mit diesem Element ist aber bereits das oft gezeigt Arkadenhaus in Jabing von 1798 (das mit dem „Symmetrieproblem“) – somit könnte dieses Element aber bereits vorher auf das Bauernhaus übertragen worden sein (oder es wurde nachträglich hinzugefügt).

Sehr typisch für das südliche Burgenland ist das profilierte und ab und zu auch mit dem sogenanntem „Zahnschnitt“ versehne Geschossgesimse, welches das Giebelfeld vom darunterliegenden Feld trennt. Findet man Sowohl beim Giebelfrontenhaus, aber auch beim Breitfassadenhaus mit Schmuckgiebel.

Dieses wird ca. 50 cm ums Eck gezogen und findet sich sowohl beim Schopfwalm– als auch beim Satteldach (wobei es aber bei dieser Dachform auch fehlen kann, um eine ganzheitliche Fassadengestaltung zu ermöglichen, siehe Mörtelschnitt-Fassade späterer Blog Eintrag). Dieses Gesimse wurde stets entweder mit  Biberschwanz- oder unverfalzten Strangdachziegeln (Wiener Tasche) eingedeckt. Die letztere Variante findet man durchgehend bei den älteren Bauten vor 1850.

Geschossgesimse Biberschwanz
Geschossgesimse Strangdachziegel

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Laubengang/Arkadengang

Der ungarische Einfluss zeigt sich in der „Warth“, jenem Gebiet um Oberwart, wo sich die ungarischen Grenzwächter ansiedelten. In diesem Gebiet kam es zur Perfektionierung des Arkadengangs mit gedrungenen Säulen bzw. Pfeilern, welchen ich fortan als „OberwarterTypus“ bezeichne: Dieser Arkadengang ist eine hochentwickelte Form der gedeckten Traufe und ersetzte damit die „Gredn“ des Holzblockbaus.

Arkadenhaus, Grazerstraße, Oberwart 2016 (Dach bereits ausgebaut)

Man findet ihn in ähnlicher Form auch in Niederösterreich und dem restlichen Burgenland, jedoch fehlt hier meist die durchgehende abschließende Mauerbank und die Länge variiert. (Im Weinviertel wird diese Form „Trettn“ genannt)

https://www.dreamstime.com/old-lower-austrian-farm-weinviertel-its-patio-weinviertel-place-under-arcades-called-trett-n-old-lower-image142717251

Die meisten dieser Art dürften jedoch nicht aus Prestigegründen erbaut worden sein und zeigen daher eine einfachere unharmonischere Ausführung  Die bäuerliche Baukunst des Burgenlandes, Reinhold Harlfinger, Dissertation TU Wien, 1978, S.8 

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Allgemeines zur baulichen Form

Generelles Erscheinungsbild

Die Häuser des Burgenlands gehören der Gruppe der außer-alpinen Höfe an, welche – im Gegensatz zu den alpinen Höfen – durch die geschlossene Verbauung der Dörfer geprägt sind. D.h.: die Höfe haben immer Rücksicht auf den danebenliegenden Hof zu nehmen und die Gefahr eines Großbrandes ist höher. Diese geschlossene Dorfstruktur ist eines der wesentlichen Gestaltungsmerkmale burgenländischer Dörfer.

z.B.: Schützen am Gebierge verdeutlicht dies sehr schön: https://www.schuetzen-am-gebirge.at/

Es gab aber auch Mischformen z.B.: die südburgenländischen „Berglerhäuser“, welche meist etwas abseits auf einem Hügel standen, d.h. nicht in einer geschlossenen Dorfstruktur integriert waren.

Die für das Burgenland typischen Haustypen sind der Streckhof, der Hakenhof, der Zwerchhof Zwerchhof kommt von „Zwerch-umi“ bauen, was meint, dass man noch Räume an die Toreinfahrt anschließend gebaut hat  und der Drei- bzw. Vierseithof. Diese bauten waren früher aufgrund der Baumaterialien und – techniken immer ebenerdig. siehe s.26 in Burgenland, Bau- und Wohnkultur im Wandel, Vera Mayer, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1993, Natürlich wurde der Dachboden aber als Lagerfläche genutzt.

Hofformen im Südbgld

Bei dem Streck- und Hakenhof ist i.d.R. die Giebelseite Schaufassade, da diese durch die Bauweise die von der Straße ersichtlichste Fläche ist. Diese Typen nennt man auch Giebelfrontenhaus, da der Giebel der Hauptseite (i.d.R Straßen-zugewandte Seite) die Front des Hauses bildet.

Streckhof in Oberwart, aufgenommen 2016 – ein typisches Giebelfrontenhaus

Historische Hofarchitektur im Südburgenland – Entwicklung zum prachtvollen Bauerhaus

Beginnen möchte meine Blogeinträge zu diesem Thema mit der historischen Entwicklung vom einfachen funktionsgebundenen Bauernhaus zum prächtigen geschmückten („städtischen“) Hof.

Das Bauernhaus vor 1848

Das Bauernhaus vor 1848 war meistens in Holz-Block- oder Lehmbauweise  ausgeführt.

Leider führten Großbrände, zusammen mit der neuzeitlichen Demolierung alter Bauernhöfe, dazu, dass wir heute – bis auf einige Vorratsbauten im ländlichen Bereich (sogenannte „Kittinge“, z.B.: in Unterschützen) und Weinstöcke (z.B.: in Heiligenbrunn)) – fast keine bäuerliche Bauten vor dem 19JH mehr im Südburgenland in situ finden. Ein paar Blockbauten dieser Zeit wurden vor der Demolierung jedoch in Freilichtmuseen transloziert und lassen uns so einen Blick in die Vergangenheit werfen. (z.B.: Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf, Freilichtmuseum Gerersdorf und im Österreichischen Freilichtmuseum in Stübing in der Steiermark finden sich einige verbliebene Bauten).

Typisches Bauernhaus im Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf 2013, bis ins 19 Jh. verbreitet, Blockbau
Das „Berglerhaus“ im Freilichtmuseum Stübing aus Neustift bei Güssing
Diese Gebäude hatten primär Schutzfunktion. Dekor am Haus selbst gab es sehr selten – und wenn, dann nur dezent und immer der Funktion untergeordnet.
Holz konnte man durch Schnitzen oder Sägen sehr einfach in schöne Formen bringen. In den erhaltenen Bauten jener Zeit findet man jedoch höchstens eine schöne Zimmermannsrosette oder eine Jahrezahl am „Durchzugsbaum“ (großer zentraler Holzträger) im Inneraum. Der Außenraum wurde vom recht vergänglichen Lehm mit Kalkbestrich dominiert, daher war es hier sinnlos, sich in Verzierungen zu bemühen.
Jahreszahl in einem von mir besuchten Hof
Somit galt dem Inventar dieser Häuser in Form kunstvoll verzierter Möbel die volle Aufmerksamkeit.

Foto: Einrichtung Stübing „Berglerhaus“

Die sogenannte Volkskunst wurde vom Bauern weitgehend selbst erledigt. Im Winter
fand man genügend Zeit, sich mit Schnitzereien, Malereien und Ähnlichem zu beschäftigen.

Diese Form des Dekors war also sehr introvertiert und hatte nach Außen überhaupt keine repräsentative Wirkung. Ein Schmuck am eigenen Haus in Form von Bemalung oder Ornamenten war mit den damaligen Mitteln nur schwer umsetzbar.

Natürlich glich so ein Haus damit dem Anderen. Verstärkt duch das „weissen“ (mit Kalkmilch eingelassene Fassade) entstand ein extrem homogenes Dorfbild, wo einzig die Naturfarben der Materialien Holz, Stroh und Kalk das äußere Erscheinungsbild prägten. (Sicherlich gab es hier aber auch ein paar Ausreißer, zb hölzenern Giebel der Häuser in Göcsej, nahe der burgenländische Grenze in Ungarn, wurden bereits früh bemalt.)

Die örtliche Kirche ragte aus dieser Masse heraus. Ihr kam die Rolle des architektonischen Schmuckträgers der Dorfgemeinschaft zuteil. Sie musste daher besonders prachtvoll gestaltet sein. Neben diesen Kirchen gab es auch noch Schlösser und Gutshöfe. In ihrem Umfeld kam es nach und nach zu einer Zunahme nicht-bäuerlicher Bevölkerung. Die Zugezogenen bekamen Grund und Boden von der Grundherrschaft, sodass es ihnen möglich war, eigene Häuser (Huldenhäuser, Kurialhäuser – z.B.: in Eisenstadt 1841), zu errichten. Die bäuerliche Baukunst des Burgenlandes, Reinhold Harlfinger, Dissertation TU Wien, 1978, S. 12 Aufgrund dieser Privelegien konnte diese Bevölkerungsgruppe bereits früh „städtischere“ Architekur nachahmen, der Bauernschaft war dies jedoch noch fern.

Historische Hofarchitektur im Südburgenland

Während meines Architekturstudiums hatte ich die Möglichkeit, viel über die historische Architektur meiner südburgenländischen Heimat zu recherchieren. So entstanden zwei umfangreiche Arbeiten, welche ich beide unter der Aufsicht von Ao.Univ.Prof.i.R. Dipl.-Ing. Dr.techn. Erich Lehner erstellte. Die Arbeit unter Erichs Aufsicht zählt mit zu meinen schönsten Erinnerungen an mein Architekturstudium.

In der einen Arbeit beleuchte ich den Umgang des Denkmalschutzes mit diesen Bauten, jedoch mit Fokus auf den verwendeten Baustoff Lehm, daher lautet der Titel auch „Denkmalschutz und Denkmalpflege von Lehmbauten im Südburgenland“ Institut für Baugeschichte, TU Wien, 2013

Die andere, während dem Master entstandende Arbeit widmet sich Optik dieser Höfe mit dem Titel “ Regionale Besonderheiten des Erscheinungsbildes und Dekors bäuerlicher Architektur im Südburgenland des 19. und 20. Jahrhunderts“ Institut für Baugeschichte, TU Wien, 2017

Trotz großen Umfangs stellen beide „nur“ einfache Seminararbeite dar und sind daher leider nicht öffentlich zugänglich.

In beiden Arbeiten habe ich noch bestehende Gebäude im Umland meines Heimatsortes Oberwart besucht und aufgenommen und mich intensiv mit passender Literatur beschäftigt.

Bereiste Orte

Natürlich konnte ich hierbei nur stichprobenartig vorgehen – ich denke aber ich habe einen guten Überblick über den aktuellen Stand dieser Bauwerke erhalten.

Da mich persönlich diese Thematik nie losgelassen hat und ich auch gerne  einen alten Hof adaptieren wollen würde sie wollen nicht zufällig Ihren Hof verkaufen? 😉 , dachte ich mir, ich arbeite diese Abhandlungen neu auf und stelle sie in weiterer Folge in Form einiger Beiträge auf diesem Blog sukzessive online. Leider unterliege ich im WorldWideWeb anderer Bildrechte als bei einer Studentenarbeit, somit muss ich auf ein paar Abbildungen verzichten.

Vielleicht stößt ja der ein oder andere Liebhaber einmal auf diese Seiten und erfreut sich meiner Recherchen. Vielleicht kann ich ja auch etwas dazu beitragen, diese Gebäude wertzuschätzen – leider viel zu oft verschwinden sie aus dem Ortsbild.

Ich würde mich über die Kontaktaufnahme Gleichgesinnter oder Besitzer solcher Höfe freuen!

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